27. August, Mittwoch, Baro 1014, bedeckt, zuerst Nieselregen, SW 5-6
Roscoff – L’Aber Wrac’h 32 sm
Nach dem gestrigen Schock segeln wir heute trotzdem los, legen um 08:30 Uhr ab und überholen bis zum nächsten Hafen vier Segler auf einem Amwindkurs, reparieren uns AIS durch ausschalten. Volker segelt mit einem dicken Fäustling, in den der Finger mit Verband hineinpasst, er lässt uns auch nur bedingt helfen, nur, was so gar nicht geht, wie Segel zusammenlegen oder setzen, darf Detlef machen.
Als wir bei über 25 Knoten Wind in L’Aber Wrac’h festmachen, sind wir froh, dass wir uns nicht verleiten ließen, noch ein bisschen weiterzusegeln, weil der Wind bis zu 34 Knoten auffrischt und die sechs Fender, die wir zwischen Boot und Steg gebunden haben, immer mehr zusammendrückt.
Nach einem kleinen Mitagssnack machen wir uns auf den Weg, die Gegend zu erkunden, und wollen, was wir gerne an fremden Orten machen, einfach den Bus nehmen, und in die nächste oder übernächste Ortschaft fahren. Nachdem dieser erst mal eine Viertelstunde Verspätung hatte (wir sind ja in Frankreich und auf dem platten Land am Ende der Saison), durfte Nico nicht mit, also haben wir die Erkundung zu Fuß fortgesetzt, waren auf dem Semaphore mit einem ultragenialen Blick über die Bucht (foto folgt, wenn wir WLAN haben zum Hochladen) nd haben ein Bier im Cafė du Port genommen.
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