mit idealen Wind- und Wetterbedingungen innerhalb der ersten vier Tage,sorgte für ein zügiges Vorankommen,des gesamten Teilnehmerfeldes der diesjährigen Vendée Globe-Regatta. Der Führende Armel le Cleach mit seiner Banque Populaire hat in vier Tagen bereits 1.200 Seemeilen im Kielwasser und befindet sich zwischen Madeira und den Kanaren, die auch als taktische Schlüsselstelle zählen für den weiteren Rennverlauf. Zwischen dem Erst- und dem Acht-Platzierten liegen gerade mal 64 Seemeilen Distanz. Es war also bisher eine sehr enge und manöverreiche Wettfahrt im vorderen Führungsfeld. Nur kann man schon jetzt wohl von einer Dominanz der Schiffe sprechen, die mit Foils ausgerüstet sind. Das war so im Vorfeld nicht absehbar, von den acht Bestplatzierten sind sechs teilnehmende Yachten mit Foils ausgestattet. Ein klares Signal für die Zukunft, wenn, ja wenn die Foils bis ins Ziel durchhalten und keine Materialschwächen auftreten. Zahlreiche Videos mit Live-Kommentaren vor Ort bringen uns die Segelbilder auf den heimischen Bildschirm.
Bei uns wird jetzt morgens immer erst einmal die Vendeeglobe.org website aufgerufen und nach den neuesten Entwicklungen der vergangenen Rennnacht geschaut.
Ansonsten ist alles gut an Bord. Gestern morgen hatten wir einen kurzfristigen Wintereinbruch mit nasskalten 3°, aber heute im Tagesverlauf ist das Thermometer wieder auf anständige 16° geklettert. Jetzt, heute abend, pfeift der Wind ums Boot, das will er die ganze Nacht noch tun, morgen ab zehn Uhr soll er nachlassen.
Hallo, hallo, wer zwingt Euch :-))—-ist doch wohl eine unerzwungene freie Entscheidung. mit Ausblick auf eine Verbesserung.
Ich hoffe Ihr habt mit Eurem „Superkat“ alle Erfüllungen und Freude die Ihr Euch erhofft. –das „bessere“ ist der Tot des guten (Dehler 41) – seis drum die Würfel sind gefallen und es wird „alles gut“ so wie „MANN(oder FRAU) es WILL.
Viel Erfolg bei der Verwirklichumg Eurer Träume und KEIN Nachtrauern!!!!
Gruß
Joachim