Prost Neujahr!

Bevor wir jetzt an dieser Stelle der gesamten Familie, all unseren ( Segel)-Freunden und Bloglesern einen guten Start ins neue Jahr 2019 wünschen, will ich erst noch einmal die letzten paar Tage Revue passieren lassen. Wir hatten ein sehr schönes Weihnachtsfest mit unseren Kindern, mit vielen glücklichen und unvergesslichen Momenten. Unsere Bescherung beispielsweise, das traditionelle Familienraclette und viele Stunden, die wir zusammen waren, die uns an die Zeit erinnern, in der die Kinder noch kleiner waren und das tägliche Zusammensein mit ihnen Alltag war.

An den Tagen nach Weihnachten haben Cornelia und ich unsere neue Kameradrohne ausprobiert und erste Filme mit diesem coolen Fluggerät gemacht. Der Spagat ist jetzt am Anfang noch, die Drohne sicher zu fliegen und gleichzeitig am Handybildschirm, das an die Fernbedienung angeklemmt ist, die Kamera zu steuern und Sonderfunktionen des Quatrokopters abzurufen. Multitaskingfähigkeiten sind gefragt, das klappt mal besser und mal schlechter, wir üben weiter. Bis wir mit der Drohne vom segelnden Schiff aus filmen können, muss noch einiges an Knowhow erworben werden, auch wenn wir bis jetzt crashfrei mit dem Ding unterwegs waren.

Vor zwei Tagen war für mich Wandertag, wir sind zu viert von Beedenkirchen zur Darmstädter Fischerhütte gewandert. Vorbei ging unser Weg an bekannten Ausflugszielen wie der Kuralpe, den beschaulichen Odenwalddörfern Neutsch und Frankenhausen hinein ins Mühltal, am Ende des Nachmittags standen über 18 gelaufene Kilometer auf dem Handydisplay. Herzlichen Dank an Jörg, Thomas und Christian, dass ich bei diesem tollen Erlebnis dabei sein durfte, auch wen ich gestern einen ordentlichen Muskelkater hatte.

Silvester habe wir zuhause mit lieben Freunden verbracht und ab Mitternacht das Feuerwerk auf der Mathildenhöhe mit einigen Metern Sicherheitsabstand betrachtet. Jedes Jahr pilgern Menschenmassen dorthin und verpulvern, was der Feuerwerkshandel so her gibt. Das ganze Rumgeballere ist allerdings nicht mein Ding, ich bin nach ein paar Minuten zu Samy in die Wohnung zurück. Der Hund hat tatsächlich die Ruhe weg und reagiert selbst bei Megaböllern, die neben dem Haus explodieren, nicht und bleibt ruhig in seinem Körbchen liegen, oder zernagt seelenruhig das Hundeleckerli (Samy hat seine Chance gewittert und lag auf dem Bett, als Volker in die Wohnung kam!).

Wann genau es zurück zum Schiff geht, lässt sich, Stand jetzt, nicht so genau vorhersagen, es kann vielleicht noch ein bisschen dauern. So, aber jetzt zum Schluss wünschen wir allen Freunden alles erdenklich Gute zum neuen Jahr, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit!

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