Den gestrigen Tag haben wir nicht, wie sonst üblich, mit Frühstück und dem einen oder anderen Schnack mit den Nachbarn begonnen, wir haben uns gleich darangemacht, die To-Do-Liste abzuarbeiten. Vorgestern ist beim Segeln eine Edelstahlschraube gebrochen und in der Folge ist ein Beschlag aus dem Deck ausgerissen. Beim Reparaturversuch sind uns drei Edelstahlbohrer abgebrochen, was nicht gerade zur Stimmmungserheiterung beigetragen hat. Aber nach eingen Versuchen, saß die kurzfristig entheimatete Fockleitöse wieder an ihrem angestammten Platz. Neue Edelstahlschrauben und reichlich Epoxid werden hoffentlich dafür sorgen, dass die Leitöse dauerhaft dort bleibt. Mit dem überschüssigen angemischten Epoxid haben wir auf unserem und den Nachbarsbooten die eine oder andere lose Schraube dauerhaft befestigt.
Ab und an, zufällig gerne auch mal sonntags, haben wir mittags einen Riesenhunger, Bärenhunger wäre das treffendere Wort. Da reicht kein Sandwich oder Obst, es muss was Handfestes Warmes her. Gestern war so ein Tag, wir haben unsereGemüsevorräte geplündert und ein leckeres Gemüserisotto gekocht, fein abgeschmeckt mit Brühe, Olivenöl und einem Schuss Limoncello. Und damit wir die volle Pfanne nicht alleine leeressen müssen, hatten wir noch tatkräftige Unterstützung von Martina und Jens angefordert. Das Risotto war dann auch sooooooo lecker!
Wir wissen nicht wer, aber irgendwer hatte die super Idee, den Nachmittag am Strand zu verbringen, mit Grillen und anschließendem Lagerfeuer. Der Blick zur Hafeneinfahrt über die Bucht und auf die untergehende Sonne war schon richtig gut. Kleine brechende Wellen am endlos langen Strand bildeten die akustische Untermalung zu dem fast schon kitschigen Ambiente – Postkartenidylle pur. Die Kinder, die Erwachsenen und auch Nico hatten ihren Spaß an diesem kleinen Strandausflug. Danach sind Cornelia und ich noch zur Saxophon-Livemusik ins Irish Pub und schon war auch dieser Sonntag vorbei.
Morgen kommen Allegra und Leonard nach Faro geflogen, wo wir sie mit dem Leihauto abholen werden. Beide bleiben ein Woche hier, eigentlich war angedacht, dass wir hier gemeinsam rumsegeln und ein paar neue Häfen und Ankerbuchten erkunden. Leider wird das Wetter nicht mitspielen, Sturm, hohe Wellen und Starkregen stehen auf dem Programm. Ein Sturmtief über dem Atlantik wirbelt alles durcheinander und bleibt ein paar Tage stationär. Ab acht vorhergesagten Windstärken dürfen wir auch nicht mehr auslaufen, sonst würden wir unseren Versicherungsschutz verlieren. Wenn uns Starkwind draußen unverhofft trifft, ist das kein Problem, die Vorhersage ist der Kernpunkt in den Versicherungsbedingungen!
Wir bleiben noch einige Tage hier in Lagos liegen, die Stadt ist schön, das Livemusikangebot ist super und wir haben soooooooo nette Segelfreunde hier am Steg.
Der Hafen selbst ist absolut schwellfrei und bietet guten Schutz bei Sturm und Unwetter und ist garantiert frostfrei ;-)) Ein guter Platz zum Abwettern und zum Bleiben.
Anfang Dezember wollen wir dann mit großen Schritten ins Mittelmeer segeln und dort das diesjährige Weihnachtsfest mit unseren Kindern feiern. Portugal rüstet auch schon auf für das anstehende Weihnachtsfest, entsprechende Straßenbeleuchtung, meist künstliche Tannenbäume, weihnachtlich dekorierte Geschäfte wollen für die entsprechende Stimmung sorgen. Bei 20 Grad Tagestemperatur kommt zumindest bei uns noch keine besinnliche vorweihnachtliche Stimmung auf.
Also eher Cocktail statt Glühwein und Shorts statt langen Baumwollunterhosen.
gestrigen Tag haben wir nicht, wie sonst üblich, mit Frühstück und dem einen oder anderen Schnack mit den Nachbarn begonnen, wir haben uns gleich darangemacht, die To-Do-Liste abzuarbeiten. Vorgestern ist beim Segeln eine Edelstahlschraube gebrochen und in der Folge ist ein Beschlag aus dem Deck ausgerissen. Beim Reparaturversuch sind uns drei Edelstahlbohrer abgebrochen, was nicht gerade zur Stimmmungserheiterung beigetragen hat. Aber nach eingen Versuchen, saß die kurzfristig entheimatete Fockleitöse wieder an ihrem angestammten Platz. Neue Edelstahlschrauben und reichlich Epoxid werden hoffentlich dafür sorgen, dass die Leitöse dauerhaft dort bleibt. Mit dem überschüssigen angemischten Epoxid haben wir auf unserem und den Nachbarsbooten die eine oder andere lose Schraube dauerhaft befestigt.
Ab und an, zufällig gerne auch mal sonntags, haben wir mittags einen Riesenhunger, Bärenhunger wäre das treffendere Wort. Da reicht kein Sandwich oder Obst, es muss was Handfestes Warmes her. Gestern war so ein Tag, wir haben unsereGemüsevorräte geplündert und ein leckeres Gemüserisotto gekocht, fein abgeschmeckt mit Brühe, Olivenöl und einem Schuss Limoncello. Und damit wir die volle Pfanne nicht alleine leeressen müssen, hatten wir noch tatkräftige Unterstützung von Martina und Jens angefordert. Das Risotto war dann auch sooooooo lecker!
Wir wissen nicht wer, aber irgendwer hatte die super Idee, den Nachmittag am Strand zu verbringen, mit Grillen und anschließendem Lagerfeuer. Der Blick zur Hafeneinfahrt über die Bucht und auf die untergehende Sonne war schon richtig gut. Kleine brechende Wellen am endlos langen Strand bildeten die akustische Untermalung zu dem fast schon kitschigen Ambiente – Postkartenidylle pur. Die Kinder, die Erwachsenen und auch Nico hatten ihren Spaß an diesem kleinen Strandausflug. Danach sind Cornelia und ich noch zur Saxophon-Livemusik ins Irish Pub und schon war auch dieser Sonntag vorbei.
Morgen kommen Allegra und Leonard nach Faro geflogen, wo wir sie mit dem Leihauto abholen werden. Beide bleiben ein Woche hier, eigentlich war angedacht, dass wir hier gemeinsam rumsegeln und ein paar neue Häfen und Ankerbuchten erkunden. Leider wird das Wetter nicht mitspielen, Sturm, hohe Wellen und Starkregen stehen auf dem Programm. Ein Sturmtief über dem Atlantik wirbelt alles durcheinander und bleibt ein paar Tage stationär. Ab acht vorhergesagten Windstärken dürfen wir auch nicht mehr auslaufen, sonst würden wir unseren Versicherungsschutz verlieren. Wenn uns Starkwind draußen unverhofft trifft, ist das kein Problem, die Vorhersage ist der Kernpunkt in den Versicherungsbedingungen!
Wir bleiben noch einige Tage hier in Lagos liegen, die Stadt ist schön, das Livemusikangebot ist super und wir haben soooooooo nette Segelfreunde hier am Steg.
Der Hafen selbst ist absolut schwellfrei und bietet guten Schutz bei Sturm und Unwetter und ist garantiert frostfrei ;-)) Ein guter Platz zum Abwettern und zum Bleiben.
Anfang Dezember wollen wir dann mit großen Schritten ins Mittelmeer segeln und dort das diesjährige Weihnachtsfest mit unseren Kindern feiern. Portugal rüstet auch schon auf für das anstehende Weihnachtsfest, entsprechende Straßenbeleuchtung, meist künstliche Tannenbäume, weihnachtlich dekorierte Geschäfte wollen für die entsprechende Stimmung sorgen. Bei 20 Grad Tagestemperatur kommt zumindest bei uns noch keine besinnliche vorweihnachtliche Stimmung auf.
Also eher Cocktail statt Glühwein und Shorts statt langen Baumwollunterhosen.