Bzzzzzzzzzzzzz

summt es die ganze Nacht durch, La Grande Motte, ist, bzw. war ehemals Sumpfgebiet und der Regen der vergangenen Woche hat für ordentlich Fliegenlarven gesorgt. Allein letzte Nacht haben wir 35 stechende Plagegeister erschlagen und, obwohl alles dicht ist, findet immer wieder eines der Stechmückenbiester auf unerklärliche Weise den Weg ins Schiffsinnere. So wenig Schlaf in der Nacht, und trotzdem haben wir viel Energie am Tag. Putzen, waschen, polieren und räumen rum.

Larissa, Johannes und Nana sind seid gestern  gut in Damstadt angekommen.Nana als Bordhund ist schon ein Schatz, und wie perfekt sich der Vierbeiner ans Bordleben adaptiert hat, ist schon bewundernswert. Klar bewegt man sich auch mehr, wenn ein Hund an Bord ist. Die täglichen Spaziergänge erinnern uns an Nico, gefühlt könnten wir eher heute als morgen wieder einen Hund als ständigen Begleiter haben.

Den Sonntag hat Cornelia zum Lernen für das große Amateurfunkzeugnis genutzt, sie fühlt sich im Lernrückstand. Ich habe die Motorräume gecheckt und sowohl die Motoren als als auch den Motorinnenraum komplett gereinigt. Kein Salz oder Staubkorn zieht jetzt noch Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft an, alles ist superclean. Eine gute Nachricht dabei ist, dass, trotz segelns nun die Motorenräume komplett trocken sind und kein „feindliches“ Salzwasser durch irgendwelche Leckagen mehr eintritt. Für mich ist dieser Zustand sehr wichtig,

Korrosion am Motor durch Salzwasser ist einen echte Horrorvorstellung. Gespannt schauen wir jetzt auf die kommende Woche und  hoffen sehr, dass alle Probleme rund ums Schiff endgültig beseitigt werden können.

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