Gegensätze

Fünf Tage GranCanaria liegen nun hinter uns, wir hatten einen royalen Liegeplatz in Pasito Blanco, einem kleinen Wohnresor mit angegliedertem Hafen.

Diesmal, entgegen unseres letzten Aufenthalts auf der kugelrunden Ferieninsel, haben wir für zwei Tage ein Auto geliehen  und unzählige Haarnadelkurven, Serpentinen und Höhenmeter, sowie über 400 Kilometer abgespult. Steile schroffe Berge, die an die Alpen erinnern, tiefe Schluchten, bei denen man sich im Grand Canyon wähnt, dazu Kiefernwälder wie in den Rocky Mountains und tiefgrüne Täler mit einer üppigen Vegetation empfangen den Touristen im Landesinnern. 

Dazu gibt es ein paar historische Dörfer, die je nach Gebiet nicht unterschiedlicher sein könnten. Insgesamt eine abwechslungsreiche Insel, vor allem im Inselinnern. Der Süden mit seinen Steilküsten und der Dünenlandschaft im Osten ist von unzähligen Hotelbauten für den Massentourismus geprägt. Nichts, was uns unbedingt abschreckt, aber ein krasser Gegensatz zu der Schönheit der Natur in der Mitte von Gran Canaria.

Da dies kein Wort-, sondern ein Bildbeitrag werden soll, hört hier der Text schon auf.

Beim Roque Nublo, eine beeindruckende Formation

Kakteen am Weg

In der Nähe vom Pico de las Nieves

Auf dem Rückweg von Tejeda

Am Wegesrand

In Agüimes

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2 Antworten zu Gegensätze

  1. Rolf sagt:

    Sehr schön, da habt ihr einen ersten Eindruck gewonnen

  2. Ulrike Anneken sagt:

    Ja , GC ist eine wunderschöne Insel im Inneren. Leider hat man die Südküste total zugebaut. Lanzarote ist auf dem Weg es nachzumachen . Leider

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